Ostsee – Teil 4

Von der Ostsee in die Lüneburger Heide

In einem unserer letzten Landschaftsberichte über das Hinterland der Ostsee haben wir die Lauenburgischen Seen erwähnt. Wenn Sie in Ihren Ferien an der Ostsee noch etwas südlicher gehen, dann erreichen Sie die Lüneburger Heide mit den Heidschnucken und den Pferdekoppeln. Nicht zu vergessen das Heidekraut, das zu bestimmten Jahreszeiten während der Blüte Heerscharen von Touristen anlockt. Kleinere Stellen mit Heidekraut oder auch Erika genannt, finden Sie in Ihrem Urlaub in der Steiermark an manchen leichten Hügeln im Gebirge.

Die Heide ist keine Urlandschaft, wie mancher denken mag, sondern als Kulturlandschaft eine Schöpfung des Menschen. Nach der Bronzezeit wuchsen Hainbuchenwälder, die die Menschen in der damaligen Zeit abholzten. Diese abgeholzten Stellen verwandelten sich im Laufe der Zeit zur Heide. Durch die Zucht der Heidschnucken kamen keine Bäume auf und es entwickelte sich die Landschaft, die wir heute Lüneburger Heide nennen und die unter Naturschutz steht. Man versucht den Charakter der Heide mit Wacholder und Birken zu erhalten und die Heidschnucken sorgen auch heute noch dafür, dass diese schöne Landschaft weiterhin besteht.

Lüneburg hat in früherer Zeit zwei Mal Geschichte geschrieben. Das erst Mal als blühende Salzstadt. Kaiser Otto schenkte dem damaligen Benediktinerkloster den Zoll, den die Salinen einbrachten. Salz bedeutete damals Reichtum und Wohlstand. In der damaligen Zeit konnte man Lebensmittel nur durch Trocknen, Räuchern und salzen konservieren. Das zweite bedeutende Ereignis war der Beitritt zur Hanse im Jahre 1372. Lüneburg spielte in der damaligen Zeit eine wichtige Rolle in der Handelswelt und konnte dadurch seinen Wohlstand weiter ausbauen. Das erkennt man heute noch in der Lüneburger Altstadt mit den noblen Backsteinhäusern. Eine besondere Rarität ist das Rathaus. Hier wurde immer wieder ein Teil an das andere Teil gebaut und so vereinen sich hier Stilelemente von der Gotik bis zum Barock. Besonders bemerkenswert ist der Rathaussaal mit dem Südfenster und der Holztonnendecke.

Salzhausen ist ein Dorado für Freizeitreiter. Der bekannte Reiterort Luhmühlen liegt in unmittelbarer Nachbarschaft. Hier fanden in den letzten Jahren die bekanntesten Reitveranstaltungen statt.

Amelinghausen ist ein typisches Heidedorf mit Tradition und auch noch über 1000 Jahre alt. Um Amelinghausen herum liegen noch weitere kleine nette Heidedörfer. Amelinghausen ist eines der bekanntesten Dörfer in der Lüneburger Heide. Jedes Jahr versammeln sich hier Tausende zu einem großen Volksfest, dem Heideblütenfest. Bei diesem Anlass wird auch die alljährliche Heidekönigin gewählt.

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Fischarten der Ostsee

Durch den geringen Salzgehalt der Ostsee gibt es hier nicht so viele Fischarten wie in der Nordsee. Das teilweise flache Wasser und die dadurch bedingten Temperaturunterschiede tragen auch ihren Teil dazu bei. Nachfolgend die bekanntesten Fischarten der Ostsee:

Aal
Barsch
Butterfisch
Dorsch
Flunder
Leierfisch
Maifisch
Meerforelle
Rotauge
Rotfeder
Scholle
Seehase
Seeteufel
Seezunge
Steinbutt

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Ostsee – Scholle

Die Scholle gehört zu der Familie der Plattfische. Das Verbreitungsgebiet liegt in den Küstenzonen der Randmeere. Die Scholle liebt es gern salzig und daher ist ihr Verbreitungsgebiet in der Nordsee größer als in der Ostsee. Je weiter man in der Ostsee nach Osten kommt, desto geringer wird der Bestand an Schollen, weil der Salzgehalt der Ostsee immer weiter abnimmt. Warum wir uns trotzdem mit der Ostsee-Scholle beschäftigen, liegt daran, dass es zwischen der Nordsee- und der Ostsee-Scholle geschmackliche Unterschiede geben soll. Die Ostsee – Küstenfischer haben für die Ostsee-Scholle auch noch den Namen „Goldbutt“ als Bezeichnung.

Die Scholle ist ein Meister der Farbanpassung. Ihre Grundfarbe braun kann je nach Örtlichkeit durch rote oder orange Flecken überdeckt sein. Die Bauchseite ist immer weiß. Bei dem heutigen Durchschnittsfang hat die Scholle eine Länge von durchschnittlich 30 cm. Wenn die alten Fischer erzählen, dass die Schollen früher bis zu 50 Jahre alt wurden und bis zu 80 cm lang waren (bei einem Gewicht von über fünf Kilogramm) dann merkt man doch die Nachteile der Überfischung in der Neuzeit.

In der westlichen Ostsee macht die Scholle keine größeren Wanderungen und man kann sie hier als Standfisch bezeichnen. Die meisten Bestände findet man in der Ostsee in Tiefen zwischen zehn und fünfzig Meter. Nachts kommen die Schollen wegen der Nahrungssuche bis in das flache Wasser. Im Sommer besteht die Möglichkeit, in den Meeresrinnen nahe dem Ufer die Scholle mit der Angel zu fangen. Das wäre doch auch etwas für die Angelfreunde, die im Urlaub in Kärnten ihre Angel an den Bergbächen für die Forellen benutzen.

Kochrezept für die Scholle

(Zutaten für 4 Personen)
4 Schollen (ideal ca. 400 Gramm je Fisch)
2-3 Esslöffel Zitronensaft
2-3 Esslöffel Pflanzenöl oder Butter
Mehl
Salz

Das sind die Grundzutaten für das Braten der Scholle. Später finden Sie noch zwei unterschiedliche Ergänzungen für die Zubereitung. a) mit Gemüse b) mit Krabben und Speck
Beträufeln Sie die gesäuberten Schollen mit Zitronensaft und salzen Sie leicht. Nach zehn Minuten tupfen Sie die Schollen trocken und wenden sie in Mehl. Braten Sie dann die Schollen pro Seite zwischen 5 und 7 Minuten goldbraun. Stellen Sie die Schollen warm.

Version a)

Sie brauchen frisches Gemüse in der Mischung Kohlrabi, Möhren und Erbsen. Dünsten Sie das kleingeschnittene Gemüse an und schmecken Sie ab. Dann geben Sie das fertige Gemüse über die bereits gebratenen Schollen. Sie können dann servieren. Guten Appetit.

Version b)

Sie brauchen 200 Gramm Krabben und 100 Gramm mageren Speck. Braten Sie den Speck leicht kross an und geben dann die Krabben dazu. Diese Mischung geben Sie über die fertigen Schollen und servieren Sie das Gericht. Guten Appetit.

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Ostsee – Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen

Die Ostsee – auch Baltisches Meer genannt – ist ein Nebenmeer des Atlantiks. Durch Skagerrak, Kattegat und den Nordostseekanal ist die Ostsee mit der Nordsee verbunden. Außerdem trennt die Ostsee die Skandinavische Halbinsel vom Festland. Die Größe beträgt 422.000 Quadratkilometer. Bei der Ostsee handelt es sich um ein flaches Schelfmeer mit 70 Meter mittlerer Tiefe und 459 Meter größter Tiefe nördlich von Gotland.

Die Ostsee ist in verschiedene Meerbusen, wie den Finnischen Meerbusen und den Bottnischen Meerbusen aufgeteilt und in mehrere durch Schwellen getrennte Becken gegliedert.
In Ihren Ferien an der Ostsee haben Sie sicher schon eine der zahlreichen Ostseeinseln kennengelernt. Mehrere große Inseln befinden sich im mittleren Teil und viele kleine und kleinste Eilande (Schären) befinden sich im nördlichen und westlichen Küstengebiet.

Der Salzgehalt der Ostsee ist wegen der starken Abschließung gering und daher entsteht im Winter eine starke Eisbildung, die im Bottnischen und Finnischen Meerbusen mehrere Monate anhält.

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Die Ostsee und ihr Hinterland

Die Lauenburgischen Seen

Die waldbedeckte Hügel- und Seenlandschaft im südöstlichen Schleswig-Holstein wurde von den Gletschern der letzten Eiszeit geprägt. Die Eismassen lagerten den mitgeführten Gesteinsschutt als wallförmige Erdmoränen ab, die nach dem Rückzug der Gletscher deren Schmelzwasserbäche zu den heutigen Lauenburgischen Seen aufstauten. Wenn Sie aber in der heutigen Zeit mal richtige Gletscher sehen wollen, dann machen Sie Urlaub in Oberbayern.

Einer Besonderheit begegnet man in dieser Landschaft immer wieder, und zwar den sogenannten Knicks. Das sind mit Buschwerk dicht bepflanzte Erdwälle, die Felder und Wiesen abtrennen und aber auch die leichten Böden vor den heftigen Winden schützen.

Lauenburg hat ein Schmuckstück. Es ist die mittelalterliche Unterstadt am Fuße des steilen Schlossbergs. Diese Altstadt hat ihr geschlossenes Stadtbild fast unverfälscht erhalten und das ist der besondere Reiz. Quer durch die Unterstadt führt die Elbstraße mit den vielen alten Fachwerkhäuser der Fischer und Händler aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Im ehemaligen Rathaus befindet sich das sehenswerte Elbschifffahrtsmuseum. Der Aufstieg zum Schloss lohnt sich in Ihren Ferien an der Ostsee auf jeden Fall. Der Weg führt von der Kirche, die aus dem 13. Jahrhundert stammt, über die Treppe zum Schloss. Von dem Hügel vor dem Steilufer der Elbe überblickt man die einmalige Stromlandschaft Norddeutschlands.

Gudow, hier findet man ein echtes Stück deutscher Siedlungsgeschichte im einstigen Wendenland. Hervorheben möchten wir die St.-Marien-Kirche, die im romanischen Stil im 12. Jahrhundert aus Feldsteinen erbaut wurde.

Mölln. Diese saubere mittelalterliche Stadt entwickelte sich aus einer Mühle. Kernstück des ältesten Teils von Mölln ist der romantische Markt. Hier sehen Sie in Ihrem Urlaub am Meer Bachsteinarchitektur in Vollendung. An der Außenwand der Nikolaikirche befindet sich die Grabplatte des Volksnarren Till Eulenspiegel, der im Jahre 1350 in Mölln verstorben sein soll.

Ratzeburg hat seinen weltweiten Bekanntheitsgrad durch die Ruderer mit ihrem Achter. Alles in der Stadt überragend grüßt der gewaltige Backsteindom den Besucher. 1154 gründete Heinrich der Löwe das Bistum Ratzeburg und legte den Grundstein zum Ratzeburger Dom. Um 1220 wurde der Bau mit der schönen Vorhalle und der Giebelfront beendet.

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Förden und Meeresbuchten der Ostsee

Deutschland

Boltenhagener Bucht
Eckernförder Bucht
Flensburger Förde
Geltinger Bucht
Greifswalder Bodden
Hohwachter Bucht
Kieler Bucht
Kieler Förde
Lübecker Bucht
Mecklenburger Bucht
Neustädter Bucht
Pommersche Bucht
Schlei
Stettiner Haff
Traveförde
Wismarer Bucht

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Ostsee – Teil 3

Von der Ostsee ins Jungmoränenland

Das Jungmoränenland verdankt seine Entstehung der letzten Eiszeit. Die gewaltigen Gletscher aus Skandinavien schoben das Schuttmaterial zusammen. Dieser Schutt gestaltet heute in der Form oft länglicher Endmoränen den Boden. In den Schmelzwasserrinnen des zurückweichenden Eises blieben die meist ebenfalls langen Seen als Zeugen der jüngeren Erdgeschichte zurück. Es ist schon interessant, wenn Sie in Ihren Ferien an der Ostsee oder in Ihrem Urlaub im Hinterland in einer stillen Stunde über die Entstehung dieser tollen Landschaft nachdenken. Das Nebeneinander von blinkenden Wasserflächen zwischen Wäldern, Wiesen und bunten Feldern, teilweise umrahmt von den Wallhecken und Knicks, schafft hier phantastische Landschaftsbilder. Die meisten Orte sind auf den Tourismus eingestellt. Sie finden hier selbstverständlich auch den Komfort, den Sie von Hotels in der City gewohnt sind. Aber auch wer die Einsamkeit und die Ruhe sucht findet hier ruhige und beschauliche Flecken.

Bad Segeberg war bereits vor Jahrhunderten – als Brückenkopf an der Trave – Eingangstor für das im Mittelalter slawische Ostholstein. Von hier aus begann die deutsche Besiedelung und die Christianisierung. Eine im Norden einzigartige Sehenswürdigkeit ist der Kalkberg von Bad Segeberg mit seiner großen Höhle. Vom Berg aus gesehen bietet sich ein prächtiger Blick auf Stadt und See. Unten im ehemaligen Gipssteinbruch befindet sich das bekannte Theater der Bad Segeberger Freilichtspiele. Der Charme der Stadt spiegelt sich in den alten Häuserzeilen und den malerischen Winkeln. Im ältesten Fachwerkhaus der Stadt ist das Heimatmuseum untergebracht.

Bad Oldesloe wurde im Jahre 1151 erstmals erwähnt und erhielt um 1238 die Stadtrechte. Hier am Zusammenfluss von Trave und Beste kann man die Hude, den alten Stapelplatz und einen Warenspeicher- das Blaue Haus – noch sehen. Beides erinnert an die ehemals bedeutsame Traveschifffahrt. Beachtenswert ist auch der idyllische Marktplatz mit Brunnen und dem schlichten klassizistischen Rathaus.

Bosau ist in Ihrem Urlaub ein Glanzpunkt der Sommerfrische durch die von Bischof Vicelin im Jahre 1152 als Stützpunkt für seine Mission im Slawenland erbaute Kirche. Sie liegt auf einem flachen Hügel inmitten des alten Kirchhofs und gibt mit den weißgetünchten Findlingsmauern einen malerischen Anblick ab. Bedeutsam ist im Innern der Kirche der Flügelaltar aus dem 14. Jahrhundert.

Reinfeld geht auf eine Klostergründung der Zisterzienser zurück, die das Land kultivierten und die vielen Fischteiche anlegten. Ähnliche Klosterstrukturen der Zisterzienser finden Sie auch in Ihrem Urlaub in Oberösterreich. Der Stadt Reinfeld haben die vielen Karpfenteiche den Beinamen Karpfenstadt eingebracht. Hier in Reinfeld steht auch noch das Pfarrhaus, in dem der bekannte Dichter Matthias Claudius geboren wurde.

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Flüsse in die Ostsee

Angermanälven
Ätran
Gävlean
Götaälv
Düna
Indalsälven
Kymijoki
Ljusnan
Memel
Motaöaström
Narva
Newa
Oder
Pregel
Torneälven
Trave

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Ostsee – Teil 2

Die Holsteinische Schweiz

Diese Ferienregion an der Ostsee sollten Sie nicht mit einem Urlaub in Südtirol verwechseln. Der Zusatz „Schweiz“ hat nichts mit den Hochgebirgen zu tun, sondern bezeichnet die leicht hügelige Region Holsteins. Sie können aber für Ihre Ferien an der Ostsee immer eine Radtour einplanen.

Die Holsteinische Schweiz ist ein landschaftlich besonders schöner Teil Schleswig-Holsteins. Das Charakteristische dieser Kulturlandschaft sind die vielen Hecken. Es gibt aber auch schöne Hochwälder und immer wieder gibt die Landschaft den Blick frei auf die sanft geschwungenen Moränenhügel. Diese Region zeigt aber auch Gegensätze. Einerseits eine anmutige Seenlandschaft und an der Ostsee eine schroffe Küstenlandschaft.

Neustadt bietet den Reiz einer alten Fischer- und Hafenstadt. Den Mittelpunkt bildet die schöne mittelalterliche Kirche. Im Kremper Tor, dem einzigen in Holstein noch erhaltenen Stadttor, ist das Heimatmuseum untergebracht. Sehenswert ist auch der alte Kornspeicher am Hafen.

Grömitz, einstmals ein kleines beschauliches Fischerdorf hat sich im Laufe der Jahre zu einem der meistbesuchten Ostseebäder entwickelt. Die mehr als drei Kilometer lange Uferpromenade lädt zum Bummeln ein und gibt der Kurstadt den passenden Anstrich. Einen kleinen Eindruck aus früherer Zeit finden Sie noch an einigen Häusern rund um den Markt. Als Urlauber finden Sie auch hier in Grömitz eine große Auswahl an Hotels am Meer.

Plön erscheint dem Fremden wie eine Insel. Dieser Eindruck entsteht durch die sieben Seen die die Kreisstadt umlagern. Mit so viel Wasser drum herum gibt es hier Wassersport ohne Ende und für jeden Geschmack. Die Hauptsehenswürdigkeit von Plön ist das Schloss und die im Ortskern liegenden alten Gassen. Entlang der Seen liegen schöne Eigentümervillen und geben der Stadt mit den vielen Seen den letzten Schliff.

Malente hat sich im Laufe der Jahre vom Bauerndorf zwischen Kellersee und Dieksee zu einem gepflegten Kurstädtchen entwickelt. Von der Anlegestelle am Dieksee aus können Sie in Ihren Ferien an der Ostsee mit dem Schiff zu einer Fünfseenfahrt starten, die viel Abwechslung bietet.

Eutin ist in der Tradition über 700 Jahre alt. Wenn Sie in Ihrem Urlaub die Stadt besuchen, dann empfängt Sie ein großer Marktplatz mit schön aufeinander abgestimmten Bürgerhäusern und eine ehrwürdige Stadtpfarrkirche. Den schönen Beinamen „Eutin die Rosenstadt“ erkennen Sie bei einem Rundgang an den unzähligen Rosen an Balkonen, Fenstern und in den Vorgärten.

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Ostseeinseln

(alphabetisch mit Länderkennung)

Aland (Finnland)
Bornholm (Dänemark)
Dagö (Estland)
Falster (Dänemark)
Fehmarn (Deutschland)
Fünen (Dänemark)
Gotland (Schweden)
Hiddensee (Deutschland)
Langeland (Dänemark)
Lolland (Dänemark)
Öland (Schweden)
Ösel (Estland)
Rügen (Deutschland)
Usedom (Deutschland + Polen)
Wollin (Polen)

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